Nach der gestrigen Schlägerei mit den Herrn Philipp und Flamm in der Civetta hätten sich Gerhard und ich am meisten über einen Regentag gefreut. Aber wie so oft in diesem Sommer schrie ein neuerlich wolkenloser Tag förmlich nach einer Klettertour. Eine an unser heutiges Befinden angepasste Route war beim Cafe in Palafavera schnell gefunden: die „Paolo Amado“ nahe des Passo Giau.

Obwohl die Route (abgesehen von den gebohrten Standplätzen) einen recht alpinen Charakter hat kam sie uns nach der gestrigen Odyssee extrem entspannend vor. Insgesamt eine nette Nachmittagsroute im besten Fels mit bequemen Abstieg.

Tipps und Tricks:

  • Die Schlüsselstelle ist vielleicht der Zustieg – hier gilt es einigermaßen gut durch den Wald zu finden.
  • Wier stiegen über die Rampe ganz hinten in der kleinen Schlucht in die Route ein. Hier steckt zwar nichts, aber man kommt direkt zum Stand am Pfeilerkopf.
  • Ein Sortiment Friends sollte man durchaus mitnehmen.
  • Die letzten beiden Seillängen lassen sich gut zusammenhängen.
  • Super Routenbeschreibung und Topo: www.stadler-markus.de

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